heart-beats-always-not-forever-but-within-everyone-all-the-time-but-just-the-time-that-everyone-has-it-is-there-it-is-yours-and-it`s-working-for-you
sharing heartbeats in a book with faces and no heart is hard to tell, if someone gets the heart in it`s meaning and not just a visual impression of the meaning, unless you may understand a gesture.
Wenn Buchstaben passen, sich im Ausdruck schmeicheln und doch schüchtern im Hintergrund slightly aufblitzen, dann retten sie Sprache, dann retten sie mich im Facebook-Ausdruck. Retten mich im nackten Grinsen der Zähne dieser Welt. Warum Zähne zeigen, wenn es doch Buchstaben gibt, die unsere Existenz tausendmal erfassen, ohne Zähne zeigen zu müssen. Ist es denn so schwer ein schönes, friedliches Wort zu schreiben, anstatt sein Angesicht zu verhökern in den Angesichtern der Mitmenschen. Der Mitmenschen, die Bildschirme besitzen, um wiederum Abbilder der Realität zu entziehen, sie selbst zu filtern, vielleicht verändern, unbedingt anpassen, doch niemals berühren? Niemals anfassen und spüren, der Spur des andren folgen mit Gefühl verstehen, dass es Jemand ist, der anders ist, als sein Bild. Der sein Bild verändert, weil er anders sein will und doch das anders sein verfehlt im Gleichnis der Gesichter? Weil er alles anders macht, wie alle anderen und alle wollen klein geschrieben werden, wie der Text, der das nicht darf, denn verstecken, kann er sich nicht. Er kann sich nicht hinter seinem Antlitz verstecken, denn er ist sein Antlitz. Was im wörtlichen Gebrauch auch nur eine Fassade meint. Denn die Fassade lässt sich gut beschreiben, ohne die Schmach der Eigenheit anzupassen, sie lässt sie stehn und steht und steht. Wörter helfen den Gesichtern sich zu sehen. Gegenseitig, wenn wir uns dann anschauen, dann ist es wieder ein Blick, der mich trifft und atmen lässt, der mein Herz berührt und meine Existenz beschreibt.