Ich kann sie nicht be- schreiben,
ich kann sie nicht hinaus- schreien.
Ich kann sie nicht aus- sprechen.
Ich kann sie nicht aus- treiben.
Ich kann sie nur fühlen,
die Kommunikation, die mir Ausdruck verleiht.
Ich will sie nicht verkleiden im Augenblick der Gegenwart,
werde sie verraten, in der Situation der Zukunft.
Die Kommunikation, die so an uns vorbei zieht, die nie zu Worte kommt und doch nicht schweigt.
So viele Gegensätze will sie vereinen.
So viele Träume wird sie verneinen.
Ich fühle sie mit jedem Schritt, sie trägt mich weiter in die Endlichkeit, prägt mich heiter, wie Unendlichkeit, erscheint sie vor meinen Augen.
Ein nicht enden wollender Redefluss, der stockt im Kreise vieler Menschen,
denn keiner findet Worte für seine Gefühle,
keiner mag sich ausdrücken, keiner mag herausrücken mit seinen Tarnungen.
So fängt es an, das Kind in uns,
sich Luftschlösser zu erbauen und diese wieder kaputt zu hauen.
So fängt es an, das Kind in uns, bis es müde wird vom Tagewerk,
ich kann es kaum beschreiben, das Kind in mir.